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Berlinale: Fallada – letztes Kapitel

Berlinale Internationale Filmfestspiele 2022 - Perspektive Deutsches Kino in Kooperation mit der DEFA-Stiftung 16.02. - 16:00 - International 1937 im mecklenburgischen Carwitz. Der renommierte Schriftsteller Hans Fallada, bekannt für literarische Werke wie „Kleiner Mann – was nun?“ oder „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt, steckt in einer Schaffenskrise“, bringt kaum noch etwas zu Papier. Er trinkt viel Alkohol, schluckt Tabletten und neigt zu unkontrollierten Wutausbrüchen. Auch eine Auftragsarbeit für die Nationalsozialisten macht wenig Fortschritte. Als Fallada die Fabrikantenerbin Ursula Losch kennenlernt, reicht seine Frau die Scheidung ein. Die morphiumabhängige Losch reißt Fallada noch tiefer in den Abgrund. Fallada – letztes Kapitel wird im Rahmen der 9. Heiner-Carow-Preisverleihung präsentiert. Die DEFA-Stiftung verleiht die Auszeichnung in der Sektion Perspektive Deutsches Kino an ein Perspektive-Talent, das mit seinen Fähigkeiten im jeweiligen Gewerk einen Dokumentar- oder Spielfilm der Reihe besonders geprägt hat. Diesjährige Jurymitglieder sind Sandra Kaudelka (Filmemacherin), Ute Lubosch (Schauspielerin) und Alexander Iskrov (DEFA-Stiftung). Die Vorführung ist barrierefrei. Der Film wird mit offenen deutschen Untertiteln für Hörgeschädigte und deutscher Audiodeskription über die Greta App gezeigt. Link zur Webseite: https://www.berlinale.de/de/programm/programm/detail.html?film_id=202214507

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